Eilige Meldung: Erste ASP-Fälle bei Hausschweinen in Deutschland
HBV informiert
In Deutschland wurde erstmalig die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Hausschweinebeständen festgestellt. Es handelt sich jeweils um Bestände in den Landkreisen Spree-Neiße und Märkisch Oderland (Brandenburg). Beide Bestände wurden sofort durch die zuständigen Veterinärämter gesperrt und die notwendigen Maßnahmen eingeleitet. In dem Bio-Betrieb im Landkreis Spree-Neiße wurde das Virus bei einem verendeten Tier im Rahmen des ASP-Monitorings nachgewiesen. Auf Anordnung des zuständigen Veterinäramtes werden die 200 Tiere des Bestandes getötet und unschädlich beseitigt. Bei dem Fall im Landkreis Märkisch Oderland handelt es sich um eine Kleinsthaltung mit zwei Tieren.
In der Anlage finden Sie eine aktuelle Pressemitteilung des BMEL. Nach Aussage des BMEL besteht die Regionalisierung und damit auch die Möglichkeit des innergemeinschaftlichen Handels mit Schweinen und Schweinefleisch weiter fort, da die betroffenen Hausschweinebestände in derselben Region liegen.
In Deutschland wurde erstmalig die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Hausschweinebeständen festgestellt. Es handelt sich jeweils um Bestände in den Landkreisen Spree-Neiße und Märkisch Oderland (Brandenburg). Beide Bestände wurden sofort durch die zuständigen Veterinärämter gesperrt und die notwendigen Maßnahmen eingeleitet. In dem Bio-Betrieb im Landkreis Spree-Neiße wurde das Virus bei einem verendeten Tier im Rahmen des ASP-Monitorings nachgewiesen. Auf Anordnung des zuständigen Veterinäramtes werden die 200 Tiere des Bestandes getötet und unschädlich beseitigt. Bei dem Fall im Landkreis Märkisch Oderland handelt es sich um eine Kleinsthaltung mit zwei Tieren.
In der Anlage finden Sie eine aktuelle Pressemitteilung des BMEL. Nach Aussage des BMEL besteht die Regionalisierung und damit auch die Möglichkeit des innergemeinschaftlichen Handels mit Schweinen und Schweinefleisch weiter fort, da die betroffenen Hausschweinebestände in derselben Region liegen.
RBV | 16/7/2021